ONE beyond search

Mit der ONE Semantic Content Map deine Domainstruktur visualisieren

Was kannst du mit dem Tool machen?

Das Tool macht die thematische Struktur deiner Website oder deines Verzeichnisses auf Basis von semantischer Ähnlichkeit sichtbar. Es projiziert deine URL-Embeddings in eine interaktive 2D-Karte, zeigt Themen-Cluster auf und enttarnt Off-Topic-Content (Content Outlier). So erkennst du auf einen Blick, welche URLs dicht beieinanderliegen aka thematisch sehr ähnlich sind und welcher Content nicht zu deinen restlichen Inhalten passt. Bei der Analyse kannst du gleichzeitig auch Performance-Daten deiner URLs (z.B. Search Console Daten) mit einbeziehen. So erkennst du zusätzlich auf einen Blick wie deine URLs in der Google-Suche performen.

Wie kannst du das Tool nutzen?

Die Nutzung ist denkbar einfach: Lade eine Datei mit URLs und Embeddings hoch, optional kannst du eine URL-Performance-Datei ergänzen, um die Bubble-Größen zu skalieren. Das Tool bietet eine URL-Suche und markiert auf Wunsch den „thematischen Mittelpunkt“ deiner URLs (Centroid).

Besonders praktisch: Semantisch ähnliche URL-Paare sowie Low-Relevance-Seiten (Content-Ausreißer) lassen sich als CSV exportieren; die 2D-Karte kann als interaktive HTML-Datei heruntergeladen werden.

Probiere das Tool direkt hier aus oder teste das Tool auf Streamlit.

Für eine beispielhafte Interpretation der Tool-Ergebnisse schaue gerne auf LinkedIn vorbei.

Fragen, die uns häufig gestellt werden

Der wichtigste Unterschied: Ihr könnt die Bubble-Größen skalieren und damit neben der semantischen Ähnlichkeit eine Performance-Dimension der URLs in die Darstellung einfließen lassen. Beispiel: Eine URL-Bubble wird proportional größer, je mehr Klicks die Seite erzielt hat.

Zusätzlich gibt es Unterschiede in der Visualisierung, wie z. B. die Anzeige der „thematischen Mitte“ (Centroid) als roten Stern. So seht ihr sofort, wo euer thematischer Schwerpunkt der analysierten Domain oder des Verzeichnisses liegt und welche URLs nah am thematischen Kern liegen.
Zuerst braucht man eine Embedding-Datei mit URL- und Embedding-Spalte als CSV oder Excel. Optional kannst du eine Performance-Datei (z. B. mit Daten aus GSC/SISTRIX/Ahrefs/Google Discover etc.) ergänzen – numerische Spalten daraus lassen sich für die Bubble-Größe nutzen. Das Tool erkennt gängige Spaltennamen automatisch und kommt auch mit GSC-Exports (UTF-16/Tab) klar.
Die App liefert dir als zentrales Ergebnis eine interaktive Map, auf der alle URLs thematisch angeordnet sind. Diese Visualisierung kannst du nicht nur direkt im Tool erkunden, sondern auch als HTML-Datei herunterladen, um sie später unabhängig weiterzunutzen oder zu teilen.

Darüber hinaus stehen dir verschiedene Exporte zur Verfügung: Zum einen lassen sich semantisch ähnliche URL-Paare ausgeben – entweder über einen exakten Schwellenwert, bei dem alle Paare oberhalb der gewählten Cosinus-Similarity berücksichtigt werden (ohne doppelte Treffer), oder über den Top-N-Export mit FAISS, der pro URL die besten N Treffer berechnet und damit besonders für große Datensätze geeignet ist. Zum anderen kannst du eine Liste mit Low-Relevance-URLs erstellen, also Seiten, deren Ähnlichkeit zur thematischen Mitte (Centroid) unterhalb einer definierten Schwelle liegt. So werden thematische Ausreißer sichtbar.

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